1. Kompost statt Kunstdünger
Kompostieren ist der beste Weg, um deinen Garten mit Nährstoffen zu versorgen – ganz ohne Chemie. Küchenabfälle, Rasenschnitt und Laub werden zu wertvoller Erde.
Halte das Verhältnis von "grün" (feucht) und "braun" (trocken) im Gleichgewicht: z. B. Rasenschnitt + Laub.
2. Nützlinge fördern statt spritzen
Verzichte auf chemische Mittel. Marienkäfer, Florfliegen und Schlupfwespen helfen natürlich gegen Schädlinge.
- Pflanze insektenfreundliche Blumen
- Nutze Nützlingshäuser & Totholzhecken
- Vermeide Pestizide jeglicher Art
3. Mulchen für Feuchtigkeit und Bodenschutz
Eine Mulchschicht aus Rindenmulch, Stroh oder Grasschnitt hält den Boden feucht und nährt ihn langsam.
Das spart Wasser und unterdrückt Unkraut – ganz natürlich.
4. Wasser sparen – richtig gießen
Gieße morgens oder abends, damit das Wasser nicht verdunstet. Nutze Regenwasser in Tonnen oder Zisternen.
- Tröpfchenbewässerung ist effizient
- Pflanzen mit tiefen Wurzeln brauchen seltener Wasser
5. Regionale & robuste Pflanzen wählen
Verwende heimische Arten, die an das Klima angepasst sind. Diese sind weniger krankheitsanfällig und pflegeleicht.
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Wir zeigen dir, wie dein Garten auch ohne Chemie stark und schön wird.